11.05.2020 – Zum narrativen Potenzial von Geräuschen

Inhalt

  • Organisatorisches
    • In den Gruppen 1 und 11 fehlen jeweils eine Musikwissenschaftlerin / ein Musikwissenschaftler
  • Diskussion Krumme "Zum narrativen Potenzial von Geräuschen"
    • Narrativität, "Akustische Texte", (Semiotik), Listening, Perceiving, Hearing, Comprehending, Auditives Gedächtnis
    • Hörspiel, Genredefinition Hörspiel, Hörspieltheorie, Zeichensysteme im Hörspiel, Elektroakustische Manipulation, Schnitt, Stimme, Stereophone Raumgestaltung, Mischung und Blende, Narratives Potenzial des Hörspiels
    • Geräusche, Begriffsdefinition Geräusche, Semiotik der Geräusche, Ikonizität der Geräusche, Indexikalität der Geräusche, Symbolizität der Geräusche
    • Narratives Potenzial der Geräusche
    • Fazit

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Was bedeutet "Narrativität"?
"Geräuschhaftes Inventar", Assoziationen zu Geräuschen, verbunden mit Gegenstand, Aktion

"Der Konsens der differenten zeitgenössischenTheorien ist in der Minimalbedingung zu finden, dass Texte (welcher Art auchimmer) eine Ereignisfolge, eine Veränderung eines Zustands (vgl. Schmid2005: 13), eine zeitlich abfolgende Handlung (vgl. Huwiler 2005b: 75) enthalten müssen, um als narrativ zu gelten" (S. 13)

Narrativität == Prozessualität

Wann assoziieren wir semantisch etwas mit einem Geräusch?